Vorheriger Artikel Paracosm: Virtual-Reality-Gaming-Plattform arbeitet mit IOTA Nächster Artikel Home Paracosm: Virtual-Reality-Gaming-Plattform arbeitet mit IOTA Paracosm: Virtual-Reality-Gaming-Plattform arbeitet mit IOTA By Benson Toti - Min. gelesen Aktualisiert 16 September 2020 Virtual-Reality-Gaming-Plattform Paracosm kooperiert mit IOTA. Das Ziel: Paracosm plant den Aufbau einer leicht zu bedienenden Cross-Reality-Plattform, auf der jeder sein eigenes Spieleuniversum kreieren können soll. IOTA ist nach Auffassung von Paracosm die einzige derzeit verfügbare Lösung, die die speziellen Anforderungen für diesen Plan erfüllt. Wie die VR Gaming Plattform in einem Blogbeitrag mitteilt, sind mit der zu entwickelnden neuen Plattform einige besondere Anforderungen verbunden, die nach Ansicht der Entwickler derzeit nur durch IOTA erfüllt werden. Genannt werden Skalierbarkeit, Physical2Digital und vice versa Datentransaktionen, Dezentralisierung und Prävention im Hinblick auf potentielle Bedrohungen. Was kann IOTA, was andere nicht können? Im Hinblick auf die Skalierbarkeit werden die gebührenfreien Mikrotransaktionen genannt. Dadurch kann die Plattform nach Ansicht der Entwickler zu jeder beliebigen Größe und zu jedem beliebigen Datentransaktionsvolumen skaliert werden. Physical2Digital und vice versa Datentransaktionen sind per definitionem Gegenstand des Internet der Dinge und damit Bestandteil der DNA von IOTA. Die Plattform will Cross-Reality Games entwickeln. Diese erfordern eine IoT Lösung, um benötigte Daten zu jeder Zeit an jeden Teilnehmer liefern zu können. Die Paracosm Plattform soll eine dezentrale Open Source Plattform ohne spezialisierte Miner werden. Deshalb wird nach Darstellung der Entwickler eine Technologie mit echter Dezentralisierung benötigt. „Kaum überraschend“ sei es, dass IOTA dies ermögliche. Im Hinblick auf Prävention gegenüber potenziellen Bedrohungen werden im Blogbeitrag Quantencomputer genannt. Die zu entwickelnde Plattform wird demnach noch weit in der Zukunft ausgebaut werden. Deshalb werde schon jetzt nach wichtigen potenziellen Bedrohungen gesucht, die in 3, 5 oder 10 Jahren auftreten könnten. Quantencomputer seien eine große potentielle Bedrohung für alle bestehenden DLT Technologien, nicht jedoch für IOTA. Kann IOTA von der Kooperation profitieren? Der Blogbeitrag thematisiert auch mögliche Vorteile für die IOTA Community. Die Paracosm Plattform wird demnach das erste Projekt sein, dass mit dem finalen IOTA Protokoll arbeitet. Aus der Verwendung des IOTA Protokolls ergibt sich demnach ein Anwendungsfall von beträchtlicher Größe, da auf der Plattform nicht nur ein wesentlicher Teil der eigenen Spiele, sondern auch Spiele und Produkte von Partnern und Drittparteien vereint werden. Bei der Entwicklung der Paracosm Plattform soll die IOTA Community eingebunden werden. So wird es eine Möglichkeit für IOTA Mitglieder geben, ihre Nodes zur Verfügung zu stellen. Weitere Details will das Unternehmen in nicht näher genannte Zukunft bekannt geben. Der IOTA Kurs reagierte nicht in größerem Umfang auf die Bekanntgabe. Nach einem Aufwärtstrend im Dezember kam es am 10. Januar zu einer Korrektur. Seitdem pendelt der Markt in einem weiterhin von Bereinigung geprägtem Marktumfeld seitwärts. Diesen Artikel teilen Kategorien Analyse Tags IOTA