Kryptowährungen mögen zwar unabhängig von traditionellen Bankensystemen funktionieren, aber das bedeutet nicht, dass sie von der Besteuerung auf Bundes- und Staatsebene in den Vereinigten Staaten befreit sind. Aber kein Grund zur Sorge! Wir haben diesen kurzen Leitfaden zusammengestellt, um alle Ihre brennenden Fragen zu Krypto-Steuern zu beantworten.
Der IRS (Internal Revenue Service) hat offiziell damit begonnen, in seinem Formular 1040 für 2019 nach Kryptowährungen zu fragen. Dem ging die Mitteilung 2014-21, 2014-16 I.R.B. 938 vom Jahre 2014 voraus, in der der IRS erklärte: „Die Verwendung von konvertierbarer virtueller Währung zur Bezahlung von Waren oder Dienstleistungen in einer realwirtschaftlichen Transaktion hat steuerliche Konsequenzen, die zu einer Steuerpflicht führen können.“
Einfach ausgedrückt: Ihre Kryptowährung wird vom IRS als steuerpflichtiger Vermögenswert betrachtet, und die Steuereintreiber werden immer raffinierter darin, diejenigen zu identifizieren, die damit handeln und sie verkaufen. Laut CNBC kann die Nichtmeldung von Kryptowährungsbeständen auf dem Formular 1040 zu Geldstrafen, Bußgeldern und sogar strafrechtlicher Verfolgung führen. Um all das Elend zu vermeiden, sollten wir einen genaueren Blick auf die Regeln und Vorschriften werfen, die im Spiel sind.